Ärztlich anerkannte Fastenleiterin, Fastenwelt-Ausbildnerin und diplomierte Mentaltrainerin
Unser Körper lügt nicht. Er ist wie ein Barometer, der uns sehr genau zeigt, wie es uns geht. Sind wir im Flow, fühlt sich auch der Körper leicht an. Durchleben wir emotional schwere Phasen, macht sich das auch physisch bemerkbar. Insbesondere in schwierigen Zeiten verspüren wir den Wunsch nach Leichtigkeit und Stabilität. Reset-Fasten kann dabei helfen, sich innerlich neu auszurichten und das Wesentliche im Fokus zu behalten.
Wer sich nach einer Auszeit sehnt, wünscht sich meist nicht nur eine Pause für den Körper, sondern auch für die Seele. Frei werden von belastenden Alltagsthemen, innerliche Reinigung und Neuorientierung stehen häufig ganz oben auf der Liste.
Eine Woche abseits der täglichen Herausforderungen kann richtig guttun und dennoch gibt es oft einen Haken:
Kaum ist man wieder zurück im Alltag, beginnt der Trott von vorne. Alte Essensgewohnheiten, negative Gedankenmuster und der zermürbende Stress holen uns wieder ein.
Nach einem Reset-Fasten-Kurs kann das anders sein. Denn bei dieser speziellen Fastenmethode gibt es vier wesentliche Schritte, die dafür sorgen, den neuen Schwung auch in den Alltag mitnehmen zu können: Entgiftung, Stille, Kreativität und effiziente Tools sind der Schlüssel zur nachhaltigen Veränderung.
Ruhe, Entspannung und der bewusste Verzicht auf Nahrung lösen eine Entgiftung auf mehreren Ebenen aus: körperlich, emotional und mental. Dieser Prozess ist intensiv. Denn während sich der Körper von alten Schlacken befreit, beginnt auch eine wichtige Innenschau: Der Geist setzt sich mit belastenden Informationen auseinander, die oft noch einmal hochkommen, bevor sie sich verabschieden können. In dieser Phase begleite ich dich mit speziellen Techniken und individuellen Tipps.
Vor allem durch die emotionale und mentale Entgiftung ist es möglich, wieder bewusst in Kontakt mit dem eigenen Wesenskern zu kommen. Eine Verbindung, die im Alltag oft auf der Strecke bleibt. Entweder gibt es dafür keine Zeit oder wir lenken uns absichtlich ab, damit wir bestimmte Emotionen nicht spüren müssen. Wir versuchen also, mit diversen Kompensationsstrategien der Realität zu entfliehen. Dazu zählen emotionales Essen genauso wie der übermäßige Konsum von Netflix, Social Media & Co. In Kombination mit zu wenig Bewegung und Stress entsteht dadurch eine Spirale nach unten, die uns immer weiter vom inneren Kern entfernt. In Phase 2 sind daher zwei Fragen zentral: Wer möchte ich sein? Wie möchte ich sein?
Die Verbindung zum eigenen Inneren ist wesentlich, wenn es um nachhaltige Veränderungen geht. Denn aus ihr heraus können wir immer wieder aufs Neue schöpfen. Es entsteht ein magischer Zustand von Klarheit, der uns trägt und inspiriert. In diesem Flow-Gefühl sind wir fähig, neue Visionen zu empfangen und Pläne auf Basis unserer inneren Werte zu schmieden. Es ist eine Phase höchster Kreativität und Selbstwirksamkeit. Durch gezielte Strategien und Methoden wie beispielsweise Vision Boards, Creative Writing und EFT-Klopfübungen werden die neuen Ideen integriert.
Tatsächlich beginnt die wahre Veränderung erst nach dem Fastenkurs. Also dann, wenn es darum geht, die neuen Ansätze auch in die eigene Umgebung zu bringen. In dieser Zeit fallen viele Menschen zurück in alte Gewohnheiten. Das ist zunächst ganz normal, denn Körper und Geist erinnern sich einfach an die lang eingeübten Verhaltensmuster. Wer das Leben wirklich umstellen möchte, kann in dieser Phase von den vielen, effizienten Tools profitieren, die Aneta Pissareva in den letzten 10 Jahren entwickelt hat. Die passionierte Fastenleiterin erinnert immer wieder daran, dass das Formulieren von langfristigen Zielen und Visionen effektiver ist, als mit kurzfristigen Aktionen ein unmittelbares Unbehagen zu lindern. Es geht in dieser Phase auch darum, zu lernen, sich selbst durch einzelne Tiefs zu coachen und mutig Platz für transformative Veränderung zu machen.
Meine Fastenmethode setzt da an, wo Körper, Geist und Seele zu einem gemeinsamen Team werden. Die innere Reinigung und der bewusste Verzicht sind dafür wichtige Instrumente. Denn erst wenn sich Altes löst, wird Raum frei für Neues. Danach geht es vor allem um Transformation und das Erlernen von Strategien, die den Alltag leichter machen. Statt mentalem Lärm und endlosen Gedankenschleifen rückt dann das Bewusstsein für die eigene Kreativität in den Fokus. Dadurch denken wir lösungsorientierter und können mit belastenden Themen leichter umgehen.
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